Soziale Verantwortung übernehmen – das ist Ziel von innogy und Motor für die Initiative „innogy aktiv vor Ort. Mitarbeiter für Mitmenschen“. Die Mitarbeiter reichen ihren Projektvorschlag ein – innogy prüft ihn und unterstützt ausgewählte Aktionen mit bis zu 2.000 Euro für Materialkosten und einem freien Arbeitstag pro Projekt. Mögliche Projektbereiche sind beispielsweise Bildung und Erziehung, Gesundheit und Soziales, Kunst und Kultur, Umwelt und Naturschutz, Sport, Hilfs- und Rettungsdienste.

Bildunterschrift (v.l.n.r.) Hans Joachim Roos, Rainer Boost, Siegbert und Barbara Reißner, Meinolf von Rüden, Karl-Otto Huth und Stephan Wirth an der neuen Bewegungsfläche der TV-Halle in Langenlonsheim

An der im Jahr 2018 eingeweihten Sporthalle des TV 1994 Langenlonsheim sollte noch eine vielseitig nutzbare Bewegungsfläche geschaffen werden. An fleißigen Helfern für dieses Projekt herrschte kein Mangel. Aber eine finanzielle Unterstützung für die anzuschaffenden Fallschutzmatten wäre nicht schlecht gewesen. Grund genug für Stephan Wirth, bei seinem Arbeitgeber einen Zuschuss für den Belag zu beantragen. Er erhielt aus der Mitarbeiter-Initiative „innogy aktiv vor Ort“ 2.000 Euro und konnte so, zusammen mit zahlreichen Helfern und dem ehemaligen Mitarbeiter Rainer Boost, das Projekt in Angriff nehmen. Den kostenlosen Transport des Materials steuerte Manfred Graffe, Inhaber der Langenlonsheimer Transport Gesellschaft LTG, bei.

An einem Samstag traf sich das Bauteam an der Halle, um die Fläche für die Verlegearbeiten plan zu ziehen, mit Splitt auszugleichen und auch schon einen Teil der Fallschutzplatten zu verlegen. In den Tagen darauf konnten die restlichen Arbeiten der Baumaßnahme fortgesetzt werden. Die neuen Kunststoffmatten konnten dann endgültig ihren neuen Platz finden. Jetzt haben die Gymnastik- und Sportgruppen aller Altersklassen die Gelegenheit, ihren Sport auch im Freien auszuüben. „Wir bedanken uns ganz herzlich bei innogy für die finanzielle Unterstützung durch das Mitarbeiterprogramm. Aber auch ohne die fachmännische Arbeit unseres Teams wäre das alles nicht möglich gewesen“ sagte Hans Joachim Roos, 1. Vorsitzender des Turnvereins 1994 Langenlonsheim.